Dustmann.Cup 2020 abgesagt!

Ein gelungenes Tennis-Mixed-Turnier und eine gute Nachricht für 2020  > DUSTMANN.CUP macht das Dutzend voll

 

Die gute Nachricht hatte Christian Dustmann gleich mit im Gepäck. „Normalerweise entscheiden wir das immer erst im Winter, aber dieses Jahr kann ich Ihnen jetzt schon sagen, dass es auch 2020 einen DUSTMANN.CUP geben wird“, verkündete der Vertreter des Sponsors bei der diesjährigen Siegerehrung des bestdotierten Tennis-Mixed-Turniers Dortmunds. Damit macht das gemischte Doppel des Lifestyle-Stores an der Hombrucher Harkortstraße und des TuS Westfalia Hombruch das erste Dutzend voll. „Wir möchten Hombruch noch attraktiver machen“, begründete Christian Dustmann das langjährige sportliche Engagement des gleichnamigen Lifestyle-Stores.

Während die Turnierorganisatoren in Gedanken vielleicht schon mit den Planungen begannen, freuten sich die Sieger nach einer spannenden Turnierwoche erst einmal über ihren Erfolg. In der Altersklasse (AK) Mixed 50 setzten sich Kathrin Ehegötz vom TC Eintracht und Jens Büchling von Rot-Weiß Aplerbeck mit 6:3 und 6:2 gegen Heike Degener und Karsten Schmidt vom DTC Gartenstadt durch. „Das ist ein sehr schönes Turnier - familiär, gut organisiert und dann noch mit den geliebten Dunlop-Bällen“, lobte die Siegerpaarung, die sich darüber freute, „ohne Satzverlust“ bis zum Sieg gekommen zu sein. Beim Spiel um Platz 3 der AK 50 gewannen Petra Stieve vom DTC Gartenstadt und Michael Burkat vom Ausrichter TuS Westfalia Hombruch mit 6:3 und 6:4 gegen Anja Fahrenbruch und Joachim Dahlinghaus von RW Aplerbeck. 

Im Finale der Mixed 60 musste Erwin Deska verletzungsbedingt bei 3:5 aufgeben. So gewannen Angelika und Heinz-Walter Freitag vom TuS Ende den DUSTMANN.CUP vor Lissi Hammelstein vom ATV Dorstfeld und Erwin Deska vom TC HW Gladbeck. „Wir freuen uns sehr, dass wir bei diesem schönen Turnier wieder viele Bekannte getroffen haben“, betonte Heinz-Walter Freitag, der gemeinsam mit seiner Frau nach 2017 zum zweiten Mal den DUSTMANN.CUP gewonnen hatte. Das kleine Finale entschieden Monika Schneider vom DTC Gartenstadt und Norbert Welschoff vom TC Flora mit 7:6 und 6:1 gegen Barbara Deska vom TC Rotthausen und Gerd Krümmel vom TC Emschertal für sich. Auch Paarungen, die sich in der Gruppenphase nicht qualifizierten, hatten eine interessante Turnierwoche. Sie spielten in einer Nebenrunde weiter. „Dadurch hatte jedes Paar mindestens fünf bis sieben Spiele“, betonte Heinz-Walter Freitag.

So konnte Burkhard Voss vom TuS Westfalia Hombruch zum Abschluss ein rundum zufriedenes Resümee ziehen. „Wir haben schöne und spannende Spiele gesehen, das hat auch jede Menge Zuschauer angelockt“, sagte der Tennis-Abteilungsleiter. Neben dem Sponsor, dem Lifestyle-Store DUSTMANN., sprach er auch der Turnierleitung mit Michael Burkat und Martin Michel ein großes Dankeschön aus. „In unserer neuen WhatsApp-Gruppe, mit der wir die Terminwünsche der Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch besser koordinieren können, habe ich nur Lob gelesen“, nannte der engagierte Tennisspieler ein Beispiel. 

 

Auch aus Sicht der Turnierleitung ist der DUSTMANN.CUP optimal gelaufen. „Es war ein Riesenerfolg und das sportliche Niveau steigert sich stetig“, sagte Michael Burkat, der „ab den Viertelfinalbegegnungen nur enge und spannende Spiele“ gesehen hatte. Ebenso wichtig: „Trotz aller Ambitionen herrschte bei allen Spielen eine ungeheure Fairness“, sagte der 1. Tennis-Sportwart von Westfalia Hombruch. Jeden Tag seien viele Zuschauer gekommen, um die Matches zu verfolgen. „Besonders unsere Tennisfreunde aus Oespel-Kley sind ganz treue Gäste und kommen schon seit Jahren - das trägt das Turnier mit und wertet es zusätzlich auf“, erklärte Martin Michel.

 

 

Bei aller Euphorie sah Burkhard Voss zur Siegerehrung doch einen Wermutstropfen. „Das Turnier ist nun leider schon wieder zu Ende“, bedauerte der Tennis-Abteilungsleiter. Aber hier konnte Christian Dustmann - siehe oben - frohe Kunde verbreiten und brachte die Zusicherung für eine Weiterführung im nächsten Jahr mit. Der Beifall der Anwesenden war ihm dafür sicher.

 

DUSTMANN.CUP 2018: Geburtstagsturnier mit Rekordteilnahme bei Westfalia Hombruch  Schmetterlingsbälle im Bauch

 

Schmetterlinge im Bauch? Die kennt doch jeder, der schon mal verliebt war. Aber Schmetterbälle im Bauch? Das tut doch weh, oder? Nicht, wenn sie im übertragenen Sinne gemeint sind. Darauf wies Christian Dustmann vor der Siegerehrung des DUSTMANN.CUPs hin. „Ich freue mich sehr, dass wir mit unserem Sponsoring ein Tennisturnier voller begeisternder Schmetterball-Gefühle unterstützen können“, sagte der Geschäftsführer des gleichnamigen Lifestyle-Stores an der Harkortstraße in Hombruch. Schmetterlingsball-Gefühle gab es beim zehnten DUSTMANN.CUP reichlich. Er wurde vom 18. bis 25. August 2018 auf der Tennisanlage des TuS Westfalia Hombruch an der Kieferstraße 34 ausgetragen.

 

In der Altersklasse (AK) 40 des bestdotierten Tennis-Mixed-Turniers Dortmunds gewannen Britta Patt und Mario Winner vom Hörder TC mit 6:4 und 6:4 gegen Nicole Pollert und Michael Paul vom SkiClub Werl. „Wir spielen rund ein Jahr zusammen und das ist unser erster Erfolg“, freut sich die 39-Jährige. Der 43-jährige Winner - nomen est omen - hatte als ehemaliges Mitglied von Westfalia Hombruch bereits an der Organisation des ersten DUSTMANN.CUPs mitgewirkt. „Das enge Finale war unser schwerstes Match des gesamten Turniers, da beide Gegner in der Verbandsliga spielen“, sagte der glückliche Gewinner. Beim Spiel um Platz 3 setzten sich Tanja Radefeldt und Miran Music vom Werdener TB mit einem knappen 7:5 und 7:6 gegen Claudia und Markus Lücking vom TC Mengede durch.

 

Deutlich gewannen Doreen Strunz und Karsten Schmidt vom DTC Gartenstadt mit 6:3 und 6:1 die AK Mixed 50 vor Susanne Menne und Günther Claas vom TC Oespel-Kley. Auch wenn Strunz/Schmidt bei der Stadtmeisterschaft bereits Zweite im Mixed 40 geworden waren, war das ihre erste DUSTMANN.CUP-Teilnahme, die zudem gleich mit einem Sieg endete. Für Karsten Schmidt besonders wichtig: „Ich genieße das sehr, viele nette Bekannte zu treffen; das ist eine schöne Atmosphäre und ein sehr, sehr angenehmes Turnier.“ Den dritten Platz der AK 50 belegten Carola und Thomas Göfringmann vom TC Sölderholz. 

 

Besonders spannend waren die Endspiele der AK 60. Nach 6:2 und 2:6 konnten Christa Goebel und Hartmut Hörnig-Lichte vom TuS Ende das Finale erst mit einem 10:4 im Tiebreak gegen Lissi Hammelstein und Franz-Josef Hoffmann vom ATV Dorstfeld für sich entscheiden. Im Spiel um Platz 3 setzten sich nach einem harten Kampf Barbara Langer und Mike Webb vom ATV Dorstfeld gegen Ulrike Kunze und Bernhard Koch vom TC Westhofen durch. Nach 6:4 und 4:6 in den beiden Sätzen brachte erst ein 11:9 im Tiebreak die endgültige Entscheidung. Hartmut Hörnig-Lichte hatte bei der Stadtmeisterschaft in Kirchhörde, die er übrigens drei Mal gewann, vom DUSTMANN.CUP gehört. „Dort wurde erzählt, wie toll es hier in Hombruch ist“, erinnerte sich der Herdecker, der sich über die starken Gegner freute: „Entschieden wird auf dem Platz!“ Im nächsten Jahr will er wieder dabei sein. 

 

„Wir haben schöne Tage erlebt und das Wetter hat trotz einer kleinen Regenunterbrechung am Finaltag sehr gut mitgespielt“, betonte Burkhard Voss, der Leiter der Tennisabteilung von Westfalia Hombruch, bei der Siegerehrung und bedankte sich sehr herzlich für das Sponsoring des Lifestyle-Stores DUSTMANN: „Ohne Ihre Hilfe wäre das nicht möglich!“ Großen Applaus gab es wieder für die Turnierleitung um Michael Burkat und Martin Michel, die nicht nur für einen reibungslosen und spannenden Turnierverlauf gesorgt hatte, sondern gleichzeitig auch alle Teilnehmerwünsche berücksichtigte. 

 

Mit einer Rekordteilnahme machte sich der zehnte DUSTMANN.CUP zum ersten runden Geburtstag selbst ein kleines Jubiläumsgeschenk. „Obwohl wir in diesem Jahr so viele Teilnehmer verzeichnen konnten wie nie zuvor: Mir geht es nie um Rekorde, sondern um den Weg. Die Teilnehmer sollen mit einem Lächeln nach Hause gehen, weil sie sich hier beim DUSTMANN.CUP wohlgefühlt haben“, betont Turnierleiter Michael Burkat. Auch wenn in keiner Altersklasse ein Hombrucher Heimteam einen der Podiumsplätze erringen konnte, so sehen das die Organisatoren von Westfalia Hombruch sportlich fair. „In diesem Jahr haben wir viele neue Paarungen gehabt, die bereichernd für das Turnier waren“, analysiert Martin Michel von der Turnierleitung das Teilnehmerfeld. „Der DUSTMANN.CUP hat nach nunmehr zehn Jahren einen sehr hohen Stellenwert erreicht; ausgesprochen viele Spielerinnen und Spieler sprechen mich immer wieder auf die einzigartige Atmosphäre während der Turniertage hier in Hombruch an und würden auch sehr gerne daran teilnehmen“, sagt Michael Burkat. Wichtig sind eben die richtigen Schmetterlingsball-Gefühle auf dem Tennisplatz. 

 

Foto/Text: Peter Otworowski

 

Zehn Jahre erfolgreiche Partnerschaft zwischen DUSTMANN. und Westfalia Hombruch

Gemischtes Doppel feiert Geburtstag mit dem zehnten DUSTMANN.CUP

 

Der DUSTMANN.CUP ist gleich in mehrfacher Hinsicht ein gemischtes Doppel. Ganz wort- wörtlich, weil er ein Tennis-Mixed-Turnier ist. Und im übertragenen Sinne, da Lifestyle-Store und Sportverein eigentlich recht unterschiedliche Player sind. Nach zehn gemeinsamen Jah- ren mit Ball und Schläger kann allerdings mit Fug und Recht gesagt werden, dass es sich um eine sehr erfolgreiche Partnerschaft handelt. Dieser runde Geburtstag muss gefeiert werden. Und womit? Selbstverständlich mit dem bestdotierten Tennis-Mixed-Turnier Dortmunds. Der zehnte DUSTMANN.CUP wird vom 18. bis 25. August 2018 auf der Tennisanlage des TuS Westfalia Hombruch an der Kieferstraße 34 ausgetragen.

„Es freut uns, den inzwischen zehnten DUSTMANN.CUP zu begleiten; über die Jahre hat sich das Tennisturnier zu einem regelrechten Sommer-Highlight in Hombruch entwickelt“, sagt Heinz-Herbert Dustmann, der Geschäftsführer des gleichnamigen Lifestyle-Stores.

 

 

Der erste Aufschlag

Ein kleiner Rückblick: Der erste DUSTMANN.CUP wurde vom 28. Juli bis zum 2. August 2008 ausgetragen. Wichtige Weichen für das Turnier wurden aber schon gut acht Monate früher gestellt. Am späten Nachmittag des 21. November 2007 trafen sich Vertreter des Ge- samtvorstandes und der Tennisabteilung von Westfalia Hombruch mit Heinz-Herbert Dust- mann im Dula-Kooperationszentrum. Bald war man sich einig, den DUSTMANN.CUP als Tennis-Mixed-Turnier ins Leben zu rufen. „Es ist ein weiterer Meilenstein auf dem hervorragenden Weg gemeinsamen Wirkens zum Wohle des Sports und der Hombrucher Bevölkerung“, wurde im letzten Satz des Sitzungsprotokolls festgehalten.

 

Die ersten Ballwechsel

2008 wurde der DUSTMANN.CUP als Mixed-Turnier für Spielerinnen und Spieler der südli- chen Dortmunder Tennisvereine mit einer Altersklasse - der AK 30 - ausgetragen. Rund 30 Paarungen beteiligten sich. Nach sechs spannenden Spieltagen und einem packenden Fina- le stand fest: Der Cup bleibt in Hombruch. Marion Griffel und Frank Hampel von Westfalia Hombruch konnten das Turnier für sich entscheiden. Mittlerweile hat sich aus der großen Erfolgsgeschichte DUSTMANN.CUP eine zweite Erfolgsgeschichte Griffel/Hampel entwi- ckelt. Bei neun Teilnahmen erreichten Marion Griffel und Frank Hampel acht Mal das End- spiel, gewannen es fünf Mal und belegten in drei Jahren den zweiten Platz. Ein Rekord, der bisher von keiner anderen Paarung des D

USTMANN.CUPs getoppt werden konnte.

 

Die Entwicklung

Auch wenn das Turnier von Anfang an bei Teilnehmerinnen und Teilnehmern äußerst beliebt war, hat das Organisationsteam des TuS Westfalia Hombruch stetig daran gearbeitet, den Modus weiter zu optimieren. So wurde das Einzugsgebiet vom Dortmunder Süden mittlerwei- le auf ganz Westfalen ausgeweitet. Und aus der einen Altersklasse wurden später zwei und schließlich drei Klassen, um für mehr Spielgerechtigkeit zu sorgen. „Ich hätte niemals gedacht, dass der DUSTMANN.CUP ein so großes Event wird und so lange besteht“, sagt Volker Griffel, der das Turnier bis 2013 organisiert hat. 2014 ist dieser Staffelstab an seinen Vereinskollegen Michael Burkat weitergegeben worden.

Der begeisterte Tennisspieler legt großen Wert darauf, dass alle Tage der Spielwoche inte- ressant und belebt sind. Daher hat er eine Nebenrunde eingeführt, in der alle Paarungen antreten können, die sich in den Gruppenspielen nicht qualifiziert haben. „Bei verschiedensten Turnieren in Westfalen werde ich immer wieder auf den DUSTMANN.CUP angesprochen“, nennt Michael Burkat ein Indiz für die Beliebtheit des Turniers. Das kann der Sponsor nur bestätigen. „Wir sind stolz darauf, dass der DUSTMANN.CUP einige erfolgreiche Stammspieler hat, die noch kein einziges Turnier versäumt haben“, sagt Geschäftsführer Savas Ragop. „Ein schöneres Lob kann es für die Organisatoren des TuS Westfalia Hom- bruch und für uns als Sponsor nicht geben.“

 

 

Der Umbau

Seit 2017 bis voraussichtlich Herbst 2018 wird DUSTMANN. zum Lifestyle-Store umgebaut. Das aktuell größte Bauvorhaben an der Hombrucher Harkortstraße. Trotz des Umbaus war es für beide Partner keine Frage, ob das Turnier weiter ausgetragen werden sollte. „Für uns war es selbstverständlich, den DUSTMANN.CUP beim TuS Westfalia Hombruch als Na- mensgeber auch während unseres Umbaus zu unterstützen“, macht Geschäftsführer Christian Dustmann deutlich.

 

 

Der Pokal

Zu einem besonderen Turnier gehört selbstverständlich auch ein angemessener Pokal. Und der hat es beim DUSTMANN.CUP so richtig in sich. Elf Kilogramm schwer ist er, aus massi- vem Mineralglas und mit einem Fuß aus schwarzem Marmor. In dem Glasblock ist ein drei- dimensionaler Tennisspieler filigran dargestellt. So edel und majestätisch sieht die Trophäe des DUSTMANN.CUPs aus. Ursprünglich als Wanderpokal konzipiert, hat man sich später entschieden, das Original immer sicher im Vereinszentrum des TuS Westfalia Hombruch zu verwahren. Dafür erhalten die Siegerinnen und Sieger aller Altersklassen jetzt - neben dem attraktiven Preisgeld - eine verkleinerte Nachbildung des Pokals, die sie mit nach Hause nehmen können. 

 

 

Entspanntes Happening DUSTMANN.CUP 

 

Entspanntes Happening. Einzigartige Atmosphäre. Stressfreies Abschlussturnier. Mit einem Leuchten in den Augen sprechen Teilnehmerinnen und Teilnehmer über den DUSTMANN.CUP. Vom 12. bis zum 19. August 2017 wird das Mixed-Turnier zum neunten Mal auf der Tennisanlage des TuS Westfalia Hombruch an der Kieferstraße 34 ausgetragen. Einige Wochen vor dem ersten Aufschlag äußern sich Vorjahressieger Volker Serwin und Turnierleiter Michael Burkat zum beliebten Hombrucher Tennisklassiker.

„Der DUSTMANN.CUP ist ein schönes Saison-Abschlussturnier, bei dem die Spielerinnen und Spieler keinen Stress haben müssen, ihre Leistungsklasse zu halten oder zu verbessern“, sagt Volker Serwin. Der begeisterte Turnierspieler konnte 2015 und 2016 mit seiner Tennispartnerin Kirsten Wiegardt die Altersklasse (AK) 40+ gewinnen. Wobei der sportliche Erfolg und die attraktiven Preise für den Baroper nicht unbedingt die Ursache der positiven Bewertung sind. „Der DUSTMANN.CUP ist einfach ein entspanntes Happening in der Nachbarschaft, bei dem Fairness und Spielfreude im Vordergrund stehen“, erklärt der 55-Jährige. Die Formulierung „entspannt“ möchte Volker Serwin dabei bewusst nicht als „gemütlich“ interpretiert wissen. „Die Mitspielerinnen und -spieler geben alles und hängen sich richtig herein“, stellt er dem Ausrichter Westfalia Hombruch ein hervorragendes Zeugnis aus, der Jahr für Jahr den Spagat zwischen einem spannenden Turnier und dem besonderen Ambiente schafft. 

Das hört Michael Burkat selbstverständlich gerne. Der Turnierleiter des DUSTMANN.CUP hat in den letzten Jahren kleine Änderungen eingeführt, die das Turnier noch fairer und interessanter gestalten. So wird seit 2016 in den drei Altersklassen Mixed 40+, Mixed 50+ und Mixed 60+ gespielt, damit möglichst gleichaltrige Paarungen aufeinandertreffen. „Die Gruppenspiele und eine Nebenrunde für ausgeschiedene Paare sorgen außerdem dafür, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer immer mehrere Spiele absolvieren können“, erläutert Michael Burkat. Den Erfolg sieht man nicht nur auf dem Platz, sondern auch am Spielfeldrand. „Beim DUSTMANN.CUP ist immer Betrieb auf unserer Tennisanlage und es kommen viele interessierte Zuschauer, um die Spiele zu verfolgen“, sagt der Turnierleiter.

Das hat sich in der regionalen Tennisszene herumgesprochen. So steigen die Teilnehmerzahlen von Jahr zu Jahr kontinuierlich an. „Die ersten Anfragen haben wir schon immer im März und April“, freut sich Michael Burkat. 2017 wurde der Einzugsbereich des Turniers erneut erweitert. Während bisher nur der Bezirk Ruhr-Lippe mitspielen konnte, können in diesem Jahr Tennisfreundinnen und -freunde aus ganz Westfalen antreten. 

„Auch ein Verdienst des Hauses DUSTMANN.“, lobt Vorjahressieger Volker Serwin das Engagement des Sponsors und ergänzt: „Damit wird gleichzeitig der Tennissport allgemein gefördert und die Motivation gesteigert, zu Schläger und Ball zu greifen.“

 

Bild7Text: Peter Otworowski, Dortmund im Juni 2017


Keine kreative Pause beim DUSTMANN.CUP 

 

An der Harkortstraße wird kräftig umgebaut. Und an der Kieferstraße wird kräftig Tennis gespielt. So präsentiert sich Dortmund-Hombruch in diesem Sommer. Während das Warenhaus DUSTMANN. eine kreative Umbaupause einlegt, wird beim TuS Westfalia Hombruch der DUSTMANN.CUP ausgetragen. Das beliebte Mixed-Turnier findet vom 12. bis 19. August 2017 auf der Tennisanlage an der Kieferstraße 34 statt.

„Als Unternehmer nehmen wir die gesellschaftliche Verpflichtung zur Förderung des Sports sehr ernst“, erklärt Heinz-Herbert Dustmann, der Geschäftsführer des gleichnamigen Warenhauses. „Daher ist es für uns selbstverständlich, dass wir die, über die Jahre gewachsene, Beziehung zum TuS Westfalia Hombruch auch während unseres Umbaus weiter pflegen“, sagt der renommierte Unternehmer und betont: „Als Namensgeber und Sponsor sind wir stolz darauf, dieses sportliche Ereignis zu unterstützen!“

Das sind gleich mehrere gute Botschaften, die Vereinsführung und Tennis-Abteilung des TuS Westfalia Hombruch gerne hören. „Während andere Sponsoren in einer ähnlichen Situation vielleicht ein Jahr aussetzen würden, bleibt das Warenhaus DUSTMANN. im wahrsten Sinne des Wortes am Ball“, freut sich Burkhard Voss von der Tennisabteilung. „Für diese Kontinuität, die es uns erlaubt, das Mixed-Turnier schon zum neunten Mal auszurichten, bedanken wir uns sehr herzlich“, sagt der Abteilungsleiter.

Eine Kontinuität, die auch von den Turnier-Teilnehmerinnen und -Teilnehmern geschätzt wird. „Viele von ihnen kommen schon seit Jahren zum DUSTMANN.CUP und fragen bereits im März oder April nach“, nennt Turnierleiter Michael Burkat ein Beispiel. Das Turnier habe sich zu einem richtigen Happening entwickelt, das Spielerinnen und Spieler ebenso anspreche wie das Publikum, das regelmäßig die Matches verfolge, so der begeisterte Tennisspieler. 

„Es freut uns, zu sehen, dass sich der DUSTMANN.CUP zu einem regelrechten Sommer-Highlight in Hombruch entwickelt hat“, betonen die Geschäftsleiter Christian Dustmann und Savas Ragop. „Als wir den DUSTMANN.CUP 2008 erstmals als Sponsor begleitet haben, hätten wir uns nicht träumen lassen, dass unser Turnier einmal derartigen Kultstatus erreichen würde“, fügt Heinz-Herbert Dustmann, nicht ohne Stolz in der Stimme, hinzu.

Nachdem Turnierleiter Michael Burkat in den letzten Jahren immer an der einen oder anderen Stellschraube gedreht hat, um den Turnierverlauf noch perfekter zu gestalten, gibt es 2017 keine Änderungen - mit einer kleinen Ausnahme: Es wird wieder in den drei bewährten Altersklassen Mixed 40+, Mixed 50+ und Mixed 60+ gespielt, damit möglichst gleichaltrige Paarungen aufeinandertreffen. Die Gruppenspiele und eine Nebenrunde für ausgeschiedene Paare sorgen erneut dafür, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer immer mehrere Spiele absolvieren können. Neu ist in diesem Jahr allerdings, dass sich erstmalig nicht nur Paarungen aus dem Bezirk Ruhr-Lippe, sondern aus ganz Westfalen anmelden können. Für Abteilungsleiter Burkhard Voss ein weiteres Indiz für die Beliebtheit des Turniers: „Das zeigt doch, welche Bekanntheit der DUSTMANN.CUP über die Jahre erreicht hat!“

 

Bild/Text: Peter Otworowski, Dortmund im Juni 2017

Mit Plakat und Pokal stimmen sich Gerd Schlebrowski (v. l.) und Hildegard Jacobi- Schlinge vom Vorstand des Gesamtvereins mit Heinz-Herbert und Christian Dustmann vom Warenhaus DUSTMANN. und Sportwart und Turnierleiter Michael Burkat auf den DUSTMANN.CUP 2016 ein. (Foto: Peter Otworowski/TuS Westfalia Hombruch) 

28. Juni 2016

DUSTMANN.CUP 2016 erstmalig mit drei Altersklassen

 

„Nichts ist so gut, als dass es nicht noch besser gemacht werden könnte“, sagt Heinz-Herbert Dustmann, der Geschäftsführer des gleichnamigen Warenhauses an der Hombrucher Harkortstraße. Konkret bezieht sich der renommierte Unternehmer auf den DUSTMANN.CUP. Das Tennis-Mixed-Turnier wird vom 13. bis 20. August 2016 auf der Tennisanlage des TuS Westfalia Hombruch an der Kieferstraße ausgetragen.

Auch wenn der DUSTMANN.CUP das bestdotierte Mixed-Turnier Dortmunds ist und über eine enorm große Fangemeinde verfügt, hat das Organisationsteam von Westfalia Hombruch noch etwas an der Verbesserungsschraube gedreht. „In diesem Jahr starten wir erstmalig mit drei Altersklassen“, erklärt Burkhard Voss, Vorsitzender der Tennisabteilung. Nachdem sich 2015 schon die beiden Altersklassen 40+ und 60+ bewährt haben, kommt dieses Jahr die Altersklasse 50+ neu dazu. „Damit möchten wir für noch mehr Chancengleichheit und Spielgerechtigkeit auf dem Tenniscourt sorgen“, erläutert der begeisterte Tennisspieler.

„Bei der bisherigen Regelung konnte es durchaus sein, dass ein 40-Jähriger gegen einen 59-Jährigen antreten musste, was für den älteren Spieler immer eine schlechtere Ausgangslage bedeutete“, ergänzt Michael Burkat, 1. Tennis-Sportwart von Westfalia Hombruch und Turnierleiter des DUSTMANN.CUPs. Durch die neue Regelung spielen ausschließlich Mixed-Paare gegeneinander, die im gleichen Lebensjahrzehnt stehen. „Damit haben wir einen Wunsch vieler Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem letzten Jahr aufgegriffen und konkret umgesetzt“, betont Michael Burkat.

 

Jetzt startet das beliebte Mixed-Turnier in sein achtes Jahr. „Die Organisatoren der Tennisabteilung des TuS Westfalia Hombruch sowie wir als Namensgeber und Sponsor sind stolz darauf, dass wir dieses sportliche Event schon seit so vielen Jah-ren lebendig halten“, freut sich Heinz-Herbert Dustmann und erklärt: „Die durchweg positive Resonanz der Turnier-Teilnehmer und die Begeisterung der Fans bestärken uns darin, weiterhin unser Bestes dafür zu tun, dass unser Turnier jedes Jahr noch etwas besser wird. Die erstmalige Austragung in drei Altersklassen in diesem Jahr ist dabei ein weiterer wichtiger Schritt voran.“

Vom 13. bis 20. August ist nun wieder DUSTMANN.CUP-Feeling auf der Tennisan- lage von Westfalia Hombruch. Anmeldungen sind noch bis zum 10. August um 22.00 Uhr möglich (online über mybigpoint.de oder per Mail an mburkat@wtv.de). Teilneh- men können Mixed-Paarungen (LK 8 - 23) aus dem gesamten Bezirk Ruhr-Lippe. Die Auslosung erfolgt am 11. August um 18.00 Uhr in der Vereinsgaststätte „Zum Mus-kelkater“ und wird danach auf mybigpoint.de veröffentlicht. Das Nenngeld beträgt 30 Euro pro Paarung und beinhaltet ein Willkommensgeschenk sowie die Büffetteilnahme in der abschließenden Player’s Night. Den Siegerinnen und Siegern sowie den Zweit- und Drittplatzierten winken attraktive Preise. 

„Nun freuen wir uns auf faire und spannende Spiele bei hoffentlich tollem Tenniswetter, damit alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ebenso begeistert wie in den Vorjahren sind“, sagt Burkhard Voss vom TuS Westfalia Hombruch.

 

Zuschauerinnen und Zuschauer sind herzlich willkommen ...

Samstag und Sonntag (13. & 14. August) wird ab 10.00 Uhr gespielt.

Von Montag bis Freitag (15. - 19. August) starten die Matches um 16.00 Uhr.

Die Gruppenspiele werden von Samstag bis Dienstag (13. - 16. August) ausgetragen.

Die Viertelfinalspiele finden am Mittwoch und Donnerstag (17. & 18. August) statt.

Nach dem Halbfinaltag (Freitag, 19. August) werden die Finalspiele sowie die

Spiele um Platz 3 am abschließenden Samstag (20. August) ab 13.00 Uhr ausgespielt.

Die Siegerehrung wird am frühen Abend des 20. August vorgenommen werden.

Zuschauerinnen und Zuschauer sind jederzeit herzlich willkommen. Der Eintritt

ist selbstverständlich frei.

 

(Text: Peter Otworowski/TuS Westfalia Hombruch) 

 


Siegerteams aus Bochum, Dorstfeld, Gartenstadt und Oespel-Kley. DUSTMANN.CUP zieht immer größere Kreise

 

11.08.2015

Ein Finaltag ohne Hombrucher Beteiligung. Das hat es in der Geschichte des DUSTMANN.CUPs bisher nicht gegeben. Bis zum letzten Samstag (8. August 2015). 

Bei der siebten Auflage des bestdotierten Tennis-Mixed-Turniers Dortmunds schlugen in den Finalspielen der Altersklassen (AK) 40+ und 60+ ausschließlich Spielerinnen und Spieler anderer Vereine auf. Für den Ausrichter TuS Westfalia Hombruch nicht nur ein Grund zu trauern, sondern auch ein positives Zeichen.

In der AK 40+ setzten sich die favorisierten Kirsten Wiegard und Volker Serwin vom TC RW Bochum-Werne mit einem klaren 6:3 und 6:2 gegen Barbara Langer vom ATV Dorstfeld und Mike Webb vom TC BW Harpen aus Bochum durch. An Spannung ließ das Endspiel der AK 60+ keine Wünsche offen. Nachdem Gaby Scholterer und Rüdiger Müller vom DTC Gartenstadt den ersten Satz mit 4:6 an Susanne Menne und Günter Claas vom Tennisclub Oespel-Kley abgeben mussten, ging der zweite Satz mit 6:2 deutlich an das Team aus der Gartenstadt. Mit einem furiosen Finale und 10:5 im Match-Tiebreak entschieden Scholterer/Müller schließlich das Turnier für sich. Der dritte Platz der AK 40+ ging an Petra Stiewe und Bruno Schwenk, ebenfalls vom DTC Gartenstadt. Einen wichtigen Achtungserfolg für den Ausrichter erzielten Marianne Katzwinkel und Hugo Heitmann vom TuS Westfalia Hombruch. Sie erreichten in der AK 60+ den dritten Platz.

 

Die attraktiven Preise des Warenhaus DUSTMANN. überreichten Patrick Meininghaus und Fabian Grimmius, die Floormanager des ersten Obergeschosses und des Erdgeschosses, mit den besten Glückwünschen zum gelungenen Sieg an die Gewinnerinnen und Gewinner. 

Auch wenn der TuS Westfalia Hombruch den DUSTMANN.CUP 2015 sportlich nicht so erfolgreich wie in den Vorjahren abschließen konnte und insbesondere das Verletzungspech die Hombrucherinnen und Hombrucher verfolgte, zeigte sich Tennis-Abteilungsleiter Burkhard Voss doch zufrieden. „Das Ergebnis spiegelt deutlich wider, dass der DUSTMANN.CUP im gesamten Bezirk Ruhr-Lippe immer bekannter wird“, betonte der begeisterte Tennisspieler. Für den Notar und Rechtsanwalt ist die verstärkte Nachfrage aus der Region auch eine positive Auswirkung des veränderten Reglements. Spielerinnen und Spieler konnten nun erstmalig in den Altersklassen Mixed 40+ und Mixed 60+ antreten. „Den Erfolg der Neuregelung haben wir sofort an den noch weiter gestiegenen Anmeldezahlen gesehen“, freut sich Burkhard Voss, der die „sehr schönen, engagierten und trotzdem durch Fairness geprägten Spiele“ lobte.

Viel Beifall für das beliebte Mixed-Turnier gab es auch von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. „Wir haben hier eine sehr nette, familiäre und gesellige Atmosphäre erlebt“, betonte Kirsten Wiegard. Für Barbara Langer und Mike Webb war der DUSTMANN.CUP erneut ein guter Anlass, Tenniskolleginnen und -kollegen wiederzutreffen. „Toll, dass es noch Sponsoren gibt, die sich für Tennis interessieren; das ist heutzutage nicht unbedingt selbstverständlich“, sagte Volker Serwin, der zudem der Turnierleitung mit Michael Burkat, Martin Michel und Vivien Bonau eine „super Arbeit“ bestätigte. 

 


30..07.2015

Dustmann.Cup 2015 - Mixed-Turnier mit Kult-Charakter

 

Ein rechteckiger Platz, zumeist mit rotem Sand belegt, ein Netz in der Mitte, Schläger und flotte Filzbälle. Das ist Tennis! Aber nicht nur! Das Tennis sehr viel mehr sein kann, zeigt beispielsweise der DUSTMANN.CUP. 

Das bestdotierte Dortmunder Mixed-Turnier wird vom 1. bis zum 8. August 2015 bereits zum siebten Mal auf der Tennisanlage des TuS Westfalia Hombruch an der Kieferstraße ausgetragen. Für viele der Mitspielerinnen und Mitspieler hat der Cup mittlerweile Kultstatus erreicht, und die Teilnahme wird schon über Jahre hinaus geplant.

Zu den erfolgreichsten Paaren der DUSTMANN.CUP-Geschichte zählen Marion Griffel und Frank Hampel. Die Versicherungskauffrau und der Zollbeamte haben bisher vier Mal gewonnen und zwei Mal den zweiten Platz belegt. Auch für 2015 ist die Marschrichtung klar. „Wir freuen uns wahnsinnig auf das Turnier und wollen wieder gewinnen“, gibt sich Frank Hampel siegesgewiss. Aber - und das ist typisch für den DUSTMANN.CUP - bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zählt nicht nur „auf'm Platz“. „Sehr schön ist es auch, nette Kontakte zu anderen tennisinteressierten Menschen zu knüpfen“, sagt Marion Griffel. Das kann Rita Wrede nur bestätigen. „Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit unseren Tennisfreunden aus den Nachbarclubs“, erklärt das langjährige Vereinsmitglied des TuS Westfalia Hombruch. Nachdem sie in den Vorjahren bereits einmal den dritten Platz erreicht hatte, schaffte es Rita Wrede gemeinsam mit ihrem Tennispartner Michael Lorf 2014 auf den zweiten Rang der Altersklasse 50+. Für das 2015er Turnier wünschen sich beide „ein harmonisches Zusammenspiel sowie sympathische und faire Gegner“. 

Ihr Finalgegner, der zweifache DUSTMANN.CUP-Gewinner Martin Michel, steigt ebenfalls wieder in den Ring. „Ich trete erneut mit Isolde Seynsche aus Dorstfeld an, mit der ich bereits vor zwei Jahren gewonnen habe“, verspricht der 52-jährige Diplomsportlehrer. Sein Ziel ist ebenfalls klar. „Ich hoffe, den Pokal verteidigen zu können“, betont Martin Michel.

Noch unsicher ist die Teilnahme von Bianca Wobalka. „Letztes Jahr hatte ich eine Knieverletzung und musste mich einer Operation unterziehen“, erklärt die letztjährige Siegerin der Altersklasse 30+. Sie erinnert sich noch immer gerne an das Finale 2014, das sie gemeinsam mit Dennis Busse gewonnen hat. „Es hat einfach toll harmoniert und es war für mich eine der spannendsten Begegnungen, die ich in 24 Jahren TuS Westfalia Hombruch je gespielt habe, und dann noch mit einem tollen Tennispartner“, sagt die begeisterte Tennisspielerin, die bei drei DUSTMANN.CUP-Teilnahmen zwei Mal gewinnen konnte und einmal im Finale gescheitert ist. Da Dennis Busse mit seinen 33 Jahren für das neue Reglement (siehe weiter unten) noch zu jung ist, plant Bianca Wobalka unabhängig vom aktuellen Gesundheitszustand schon langfristig: „In sieben Jahren ist Dennis 40 Jahre alt, dann werden wir auf jeden Fall noch einmal gemeinsam antreten“, sagt Bianca Wobalka. Wenn das kein Kult ist ...


Kein verflixtes siebtes Jahr 

für den DUSTMANN.CUP


Manche Beziehungen leiden nach einiger Zeit unter Ermüdungserscheinungen. Nicht so das gemischte Tennisdoppel von Sportverein und Warenhaus. Das siebte Jahr des DUSTMANN.CUPs ist absolut kein verflixtes. Dortmunds bestdotiertes Mixed-Turnier wartet dazu sogar mit wichtigem Feintuning im Reglement auf. Vom 1. bis zum 8. August 2015 wird es auf der Tennisanlage des TuS Westfalia Hombruch an der Kieferstraße 34 ausgetragen und soll seine Fans ebenso begeistern wie in den Vorjahren. Das kann der Sponsor und Namensgeber nur bestätigen. „2008, am Anfang der DUSTMANN.CUP-Geschichte, hätten wir uns nicht träumen lassen, dass unser Turnier mal Kultstatus erreichen würde“, freut sich Heinz-Herbert Dustmann, der Geschäftsführer des gleichnamigen Warenhauses an der Harkortstraße. „Heute sind wir stolz darauf, dass der DUSTMANN.CUP eine ganze Reihe von erfolgreichen Stammspielerinnen und -spielern hat, die noch kein einziges Turnier versäumt haben“, so der renommierte Geschäftsmann, der deutlich macht: „Ein schöneres Lob kann es für die Organisatoren des TuS Westfalia Hombruch und für uns als Sponsor nicht geben.“


Das Organisationsteam um Burkhard Voss, den 1. Vorsitzenden der Tennis-Abteilung, ruht sich nicht auf diesen Lorbeeren aus. „Wir legen großen Wert darauf, das Turnier von Jahr zu Jahr noch weiter zu verbessern“, erklärt der Rechtsanwalt und Notar. 2015 steht die Einteilung der Altersklassen im Vordergrund. Spielerinnen und Spieler können nun erstmalig in den Altersklassen Mixed 40+ und Mixed 60+ antreten. „Damit wollen wir für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer bessere Spielbedingungen schaffen“, sagt Tennissportwart Michael Burkat. Es sei schon ein Riesenunterschied, ob - wie in den Vorjahren - ein 51-Jähriger gegen einen 65-Jährigen spiele oder - wie jetzt - ein 61-Jähriger gegen einen 66-Jährigen antrete, nennt der begeisterte Tennisspieler ein Beispiel. 


In beiden Konkurrenzen winken den Siegerpaaren sowie den Zweit- und Drittplatzierten attraktive Preise. Die Gewinner erhalten 250 Euro in bar. Für den zweiten Platz gibt es je Konkurrenz 150 Euro in bar. Die drittplatzierten Paare können sich über einen Einkaufsgutschein des Warenhauses DUSTMANN. im Wert von 50 Euro freuen. Alle Spielerinnen und Spieler erhalten zudem ein hochwertiges Erinnerungspräsent und nehmen an der abschließenden Playersnight teil. 

„Jetzt lasst uns gemeinsam auf gutes Wetter hoffen, damit wir auch beim DUSTMANN.CUP 2015 wieder spannende Tennisspiele und ein begeistertes Publikum erleben dürfen“, wünscht Hildegard Jakobi-Schlinge vom Geschäftsführenden Vorstand des TuS Westfalia Hombruch allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, dem Sponsor und den Organisatoren.